Weitere Entscheidung unten: OLG Stuttgart, 11.06.1999

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   BGH, 20.07.1999 - X ZR 121/96   

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https://dejure.org/1999,1078
BGH, 20.07.1999 - X ZR 121/96 (https://dejure.org/1999,1078)
BGH, Entscheidung vom 20.07.1999 - X ZR 121/96 (https://dejure.org/1999,1078)
BGH, Entscheidung vom 20. Juli 1999 - X ZR 121/96 (https://dejure.org/1999,1078)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    PatG 1981 § 15 Abs. 2; ; ZPO § 412 Abs. 1; ; ZPO § 411 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Knopflochnähmaschinen; Ausübungspflicht bei ausschließlicher Übertragung von Schutzrechten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 44
  • MDR 2000, 349
  • GRUR 2000, 138
  • DB 2000, 89
  • NJWE-WettbR 2000, 125 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 04.03.1997 - VI ZR 354/95

    Umfang des Schadensersatzanspruchs wegen eines ärztlichen Kunstfehlers;

    Auszug aus BGH, 20.07.1999 - X ZR 121/96
    Diese aus § 286 ZPO folgende Pflicht besteht vor allem, wenn Sachverständige sich in streiterheblichen Punkten widersprechen (BGH, Urt. v. 04.03.1997 - VI ZR 394/95, NJW 1997, 1638; Urt. v. 10.05.1994 - VI ZR 192/93, NJW 1994, 2419, 2420 m.w.N.).

    Von einer dieser Möglichkeiten hätte das Berufungsgericht mithin Gebrauch machen müssen (BGH, Urt. v. 04.03.1997 - VI ZR 354/95, NJW 1997, 1638; Urt. v. 25.03.1993 - VII ZR 280/91, NJW-RR 1993, 1022 m.w.N.; Urt. v. 10.12.1991 - VI ZR 234/90, NJW 1992, 1459 m.w.N.), zumal die Klägerseite entsprechende Anträge gestellt hatte.

  • BGH, 11.10.1977 - X ZR 24/76

    Zahlung von Lizenzgebühren - Haftung des Lizenzgebers - Technische Brauchbarkeit

    Auszug aus BGH, 20.07.1999 - X ZR 121/96
    Da sie sich aus § 242 BGB ergibt (Sen.Urt. v. 11.10.1977 - X ZR 24/76, GRUR 1978, 166 - Banddüngerstreuer), steht sie unter dem Vorbehalt der Zumutbarkeit (vgl. etwa BGHZ 125, 322, 331 - Cartier-Armreif; Henn, Patent- und Know-how-Lizenzvertrag, 4. Aufl., Rdn. 282, 283 m.w.N.; Stumpf/Groß, Der Lizenzvertrag, 7. Aufl., Rdn. 164).

    Wenn dem Sachverständigen gefolgt werden kann, lag deshalb ein trotz aller Bemühungen technisch nicht verwertbarer Lizenzgegenstand vor, bei dem eine Ausübungspflicht billigerweise entfällt (Sen.Urt. v. 11.10.1977 - X ZR 24/76, GRUR 1978, 166 - Banddüngerstreuer).

  • BGH, 10.12.1991 - VI ZR 234/90

    Aufklärungspflicht des Gerichts beim Sachverständigenbeweis trotz verspäteter

    Auszug aus BGH, 20.07.1999 - X ZR 121/96
    Von einer dieser Möglichkeiten hätte das Berufungsgericht mithin Gebrauch machen müssen (BGH, Urt. v. 04.03.1997 - VI ZR 354/95, NJW 1997, 1638; Urt. v. 25.03.1993 - VII ZR 280/91, NJW-RR 1993, 1022 m.w.N.; Urt. v. 10.12.1991 - VI ZR 234/90, NJW 1992, 1459 m.w.N.), zumal die Klägerseite entsprechende Anträge gestellt hatte.
  • BGH, 25.03.1993 - VII ZR 280/91

    Aufklärungspflicht des Tatrichters bei Widersprüchen zwischen mehreren Gutachten

    Auszug aus BGH, 20.07.1999 - X ZR 121/96
    Von einer dieser Möglichkeiten hätte das Berufungsgericht mithin Gebrauch machen müssen (BGH, Urt. v. 04.03.1997 - VI ZR 354/95, NJW 1997, 1638; Urt. v. 25.03.1993 - VII ZR 280/91, NJW-RR 1993, 1022 m.w.N.; Urt. v. 10.12.1991 - VI ZR 234/90, NJW 1992, 1459 m.w.N.), zumal die Klägerseite entsprechende Anträge gestellt hatte.
  • BGH, 24.03.1994 - I ZR 42/93

    Cartier-Armreif - Wettbewerbsrechtlicher Leistungsschutz

    Auszug aus BGH, 20.07.1999 - X ZR 121/96
    Da sie sich aus § 242 BGB ergibt (Sen.Urt. v. 11.10.1977 - X ZR 24/76, GRUR 1978, 166 - Banddüngerstreuer), steht sie unter dem Vorbehalt der Zumutbarkeit (vgl. etwa BGHZ 125, 322, 331 - Cartier-Armreif; Henn, Patent- und Know-how-Lizenzvertrag, 4. Aufl., Rdn. 282, 283 m.w.N.; Stumpf/Groß, Der Lizenzvertrag, 7. Aufl., Rdn. 164).
  • BGH, 24.09.1996 - VI ZR 303/95

    Aufklärung von Widersprüchen zwischen zwei Gutachten zur Aufklärung eines groben

    Auszug aus BGH, 20.07.1999 - X ZR 121/96
    Bei jeder widersprüchlichen Begutachtung kann Anlaß zu Zweifeln bestehen, ob eine ausreichende Grundlage für die Überzeugungsbildung gegeben ist, weshalb es bezüglich der Aufklärungspflicht des Tatrichters regelmäßig keinen Unterschied macht, ob Widersprüchen innerhalb der Begutachtung durch einen Sachverständigen, zwischen mehreren gerichtlichen Sachverständigen oder zu einem von einer Partei vorgelegten Gutachten nachzugehen ist (BGH, Urt. v. 24.09.1996 - VI ZR 303/95, NJW 1997, 794; Urt. v. 09.01.1996 - VI ZR 70/95, NJW 1996, 1597 m.w.N.; Urt. v. 13.10.1993 - IV ZR 220/92, NJW-RR 1994, 219).
  • BGH, 13.10.1993 - IV ZR 220/92

    Gutachten - Sachverständiger - Privatgutachten - Lebensversicherung -

    Auszug aus BGH, 20.07.1999 - X ZR 121/96
    Bei jeder widersprüchlichen Begutachtung kann Anlaß zu Zweifeln bestehen, ob eine ausreichende Grundlage für die Überzeugungsbildung gegeben ist, weshalb es bezüglich der Aufklärungspflicht des Tatrichters regelmäßig keinen Unterschied macht, ob Widersprüchen innerhalb der Begutachtung durch einen Sachverständigen, zwischen mehreren gerichtlichen Sachverständigen oder zu einem von einer Partei vorgelegten Gutachten nachzugehen ist (BGH, Urt. v. 24.09.1996 - VI ZR 303/95, NJW 1997, 794; Urt. v. 09.01.1996 - VI ZR 70/95, NJW 1996, 1597 m.w.N.; Urt. v. 13.10.1993 - IV ZR 220/92, NJW-RR 1994, 219).
  • BGH, 10.05.1994 - VI ZR 192/93

    Pflicht des Tatrichters zur Aufklärung von Widersprüchen zwischen mehreren

    Auszug aus BGH, 20.07.1999 - X ZR 121/96
    Diese aus § 286 ZPO folgende Pflicht besteht vor allem, wenn Sachverständige sich in streiterheblichen Punkten widersprechen (BGH, Urt. v. 04.03.1997 - VI ZR 394/95, NJW 1997, 1638; Urt. v. 10.05.1994 - VI ZR 192/93, NJW 1994, 2419, 2420 m.w.N.).
  • BGH, 09.01.1996 - VI ZR 70/95

    Würdigung von gerichtlichen und privaten Sachverständigengutachten

    Auszug aus BGH, 20.07.1999 - X ZR 121/96
    Bei jeder widersprüchlichen Begutachtung kann Anlaß zu Zweifeln bestehen, ob eine ausreichende Grundlage für die Überzeugungsbildung gegeben ist, weshalb es bezüglich der Aufklärungspflicht des Tatrichters regelmäßig keinen Unterschied macht, ob Widersprüchen innerhalb der Begutachtung durch einen Sachverständigen, zwischen mehreren gerichtlichen Sachverständigen oder zu einem von einer Partei vorgelegten Gutachten nachzugehen ist (BGH, Urt. v. 24.09.1996 - VI ZR 303/95, NJW 1997, 794; Urt. v. 09.01.1996 - VI ZR 70/95, NJW 1996, 1597 m.w.N.; Urt. v. 13.10.1993 - IV ZR 220/92, NJW-RR 1994, 219).
  • BGH, 28.11.1963 - Ia ZR 8/63

    Neues Druckschriftenmaterial in der Revisionsinstanz des

    Auszug aus BGH, 20.07.1999 - X ZR 121/96
    Für diese Sachaufklärung hat der Tatrichter zu sorgen (BGH, Urt. v. 28.11.1963 - Ia ZR 8/63, GRUR 1964, 196, 199 - Mischer).
  • BGH, 17.03.1961 - I ZR 70/59
  • BGH, 10.10.1967 - Ia ZR 16/65

    Ausübungspflicht des Lizenznehmers bei fehlender vertraglicher Vereinbarung -

  • LG Hamburg, 19.07.1966 - 81/60
  • BGH, 13.02.1990 - X ZR 51/88
  • OLG Hamburg, 17.08.2011 - 5 U 48/05

    Urheberrechtsschutz für Musik-Samples? Entscheidung über Sabrina-Setlur-Titel Nur

    Es bedarf auch keines weiteren Sachverständigengutachtens, weil ein Widerspruch zwischen dem zunächst eingeholten Gutachten des Sachverständigen M. und den Privatgutachten H. und L. bestünde ( BGH NJW-RR 2000, 44,46 ).
  • BGH, 09.01.2002 - VIII ZR 304/00

    Zustandekommen und Inhalt eines Vertrages nach UN-Kaufrecht; Aufklärungspflicht

    b) Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes muß der Tatrichter, wenn ein gerichtlich eingeholtes Sachverständigengutachten und ein sodann vorgelegtes Privatgutachten einander in einem entscheidungserheblichen Punkt widersprechen, bei fehlender eigener Sachkunde in der Regel zumindest eine ergänzende Stellungnahme des bisherigen gerichtlichen Sachverständigen zu dem gegenteiligen Privatgutachten einholen (BGH, Urteil vom 20. Juli 1999 - X ZR 121/96 = BGHR ZPO § 412, Gutachten, widersprechende 5; Urteil vom 10. Oktober 2000 - VI ZR 10/00 = NJW 2001, 77 unter II 2).
  • BGH, 04.11.2010 - III ZR 45/10

    Haftung für Wildschäden: Bemessung des Wildschadens an Baumpflanzungen einer

    (a) Zutreffend weist die Revision allerdings darauf hin, dass der Tatrichter den Streit zwischen mehreren sachverständigen Gutachtern nicht dadurch entscheiden darf, dass er ohne einleuchtende und logisch nachvollziehbare Begründung einem von ihnen den Vorzug gibt; vorhandene weitere Aufklärungsmöglichkeiten müssen genutzt werden, wenn sie sich anbieten und Erfolg versprechen (s. BGH, Urteile vom 4. März 1980 - V ZR 6/79, VersR 1980, 533; vom 23. September 1986 - VI ZR 261/85, NJW 1987, 442; vom 20. Juli 1999 - X ZR 121/96, NJW-RR 2000, 44, 46; vom 24. September 2008 - IV ZR 250/06, NJW-RR 2009, 35 Rn. 11 m.w.N.; vom 3. Dezember 2008 - IV ZR 20/06, NJW-RR 2009, 387, 388 Rn. 8 und vom 18. Mai 2009 aaO).
  • BGH, 21.03.2000 - VI ZR 158/99

    Organisation der Aufsicht in einem Freibad

    Es zeigt nicht auf, daß und welche allgemeingültigen medizinischen Erkenntnisse seine Schlußfolgerung auf die Untertauchzeit tragen könnten (vgl. Senatsurteil vom 11. Mai 1993 - VI ZR 243/92 - VersR 1993, 899, 900; BGH, Urteile vom 20. Juli 1999 - X ZR 121/96, NJW-RR 2000, 44, 46; vom 20. Februar 1997 - VII ZR 231/95, NJW-RR 1997, 1108).
  • BGH, 17.10.2001 - IV ZR 205/00

    Beweiswürdigung hinsichtlich der gesundheitlichen Beeinträchtigung und ihrer

    Sie dürfen bei der Bewertung anderer (gerichtlicher) Sachverständigengutachten nicht übergangen werden, sondern verpflichten den Tatrichter, sich mit ihnen sorgfältig zu befassen (Senatsurteil vom 13. Oktober 1993 - IV ZR 220/92 - VersR 1994, 162 unter 2 a; BGH, Urteil vom 20. Juli 1999 - X ZR 121/96 - NJW-RR 2000, 44 unter 6 b; BGH, Urteil vom 10. Oktober 2000 aaO unter II 2).
  • KG, 18.09.2008 - 8 U 2/07

    Bestimmung des Mietzinses bei Vertragsverlängerungsoption ohne Vereinbarung über

    Ob diese Voraussetzungen vorliegen, hat das Gericht gemäß § 286 ZPO unter Berücksichtigung substantiierter (evtl. auch durch Privatgutachten erhärteter) Einwendungen der Parteien gegen das erste Gutachten selbständig zu prüfen (BGH NJW 1986, 1928; BGH NJW-RR 2000, 44; Zöller/Greger, a.a.O., § 412 ZPO, Rdnr. 2).
  • BGH, 05.11.2019 - VIII ZR 344/18

    Pflicht zur Aufklärung eines Widerspruchs zwischen gerichtlichem

    In welcher (geeigneten) Weise der Tatrichter seiner Pflicht zur Aufklärung des Widerspruchs nachkommt, steht grundsätzlich in seinem Ermessen und kann zweckmäßigerweise etwa dadurch erfolgen, dass das Gericht den Sachverständigen unter Gegenüberstellung mit dem Privatgutachter anhört (vgl. BGH, Urteile vom 20. Juli 1999 - X ZR 121/96, NJW-RR 2000, 44 unter 6 a; vom 16. April 2013 - VI ZR 44/12, NJW 2014, 71 Rn. 19; Beschlüsse vom 18. Mai 2009 - IV ZR 57/08, NJW-RR 2009, 1192 Rn. 7; vom 7. Dezember 2010 - VIII ZR 96/10, NJW-RR 2011, 704 Rn. 8).
  • OLG Düsseldorf, 11.01.2024 - 2 U 43/15
    Diese Regelung entspricht dem anerkannten Grundsatz, dass bei einer ausschließlichen Stücklizenz (vgl. § 2 Abs. 1 LV) den Lizenznehmer nach Treu und Glauben eine Ausübungspflicht trifft, deren Inhalt, Umfang und Fortbestand unter dem Vorbehalt des Zumutbaren steht (vgl. BGH, GRUR 2003, 173, 175 - Filmauswertung; BGH, GRUR 2000, 138, 139 - Knopflochnähmaschine).

    Inhalt, Umfang und Fortbestand einer Ausübungspflicht können allerdings nicht allein anhand einer allgemeinen Regel, sondern nur unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls bestimmt werden (vgl. auch: BGH, GRUR 2000, 138,139 - Knopflochnähmaschinen; BeckOK PatR/Loth/Hauck, 29. Ed. 15.7.2023, PatG § 15 Rn. 66; Lüdecke, GRUR 1952, 211, 217 ff.).

    Diese festzustellen und auf ihrer Grundlage auszuwerten, welchen Inhalt und Umfang die Ausübungspflicht im Einzelfall hat, ist Aufgabe des Tatrichters (BGH, GRUR 2000, 138, 139 - Knopflochnähmaschine).

  • BGH, 07.03.2001 - X ZR 176/99

    Kabeldurchführung II; Übernahme von Ergebnissen eines Sachverständigengutachtens

    Denn jede widersprüchliche Begutachtung kann Anlaß zu Zweifeln geben, ob die von Gerichtsseite eingeholte Begutachtung ausreichende Grundlage für die Überzeugungsbildung bietet (vgl. Sen.Urt. v. 20.07.1999 - X ZR 121/96, GRUR 2000, 138 - Knopflochnähmaschinen).
  • OLG Köln, 06.02.2014 - 18 U 89/08

    Inhalt eines Architektenvertrages

    (ii) Der aus § 293 ZPO folgenden Pflicht einer gerichtlichen Aufklärung des Inhalts fremden Rechts ist daher genüge getan, wenn - wie hier - eine ergänzende Stellungnahme des gerichtlichen Sachverständigen eingeholt worden ist (vgl. BGH, Urt. v. 20.07.1999 - X ZR 121/96 - NJW-RR 2000, 44 (46) für § 286 ZPO).
  • OLG Saarbrücken, 29.11.2005 - 4 U 501/03

    Schadensersatz: Ersatz des Verdienstausfallschadens wegen eines aufgrund des

  • BGH, 10.10.2002 - I ZR 193/00

    "Filmauswertungspflicht"; Pflichten des Filmverleihers

  • OLG Köln, 04.05.2005 - 11 U 167/04

    Geltendmachung von Gewährleitungsansprüchen in Gestalt von

  • OLG Köln, 08.12.2010 - 13 U 39/10

    Anforderungen an die Beweiswürdigung in medizinischen Streitfragen

  • OLG Brandenburg, 10.02.2020 - 2 U 34/19

    Schadensersatzanspruch wegen der Verletzung einer Verkehrssicherungspflicht

  • OLG Düsseldorf, 15.01.2009 - 2 U 106/07

    Abweisung der Klage betreffend die Verletzung eines Patents für eine fahrbare

  • OLG Hamm, 20.06.2000 - 28 U 175/99

    Zur Zulässigkeit der Berufung bei Klageänderung

  • OLG Nürnberg, 02.02.2005 - 6 U 2794/04

    Baustofffreigabe nach Bemusterung: Gewährleistungsbefreiung?

  • OLG Köln, 04.05.2005 - 11 U 167/05

    Abrechnung nach Kündigung: Verrechnung von Mängelansprüchen

  • LG Köln, 04.04.2012 - 7 O 520/09
  • LG Düsseldorf, 23.11.2004 - 4b O 67/04

    Rechtmäßigkeit einer außerordentlichen Kündigung eines Lizenzvertrags über die

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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 11.06.1999 - 2 W 24/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,22986
OLG Stuttgart, 11.06.1999 - 2 W 24/99 (https://dejure.org/1999,22986)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 11.06.1999 - 2 W 24/99 (https://dejure.org/1999,22986)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 11. Juni 1999 - 2 W 24/99 (https://dejure.org/1999,22986)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kosten bei sofortigem Anerkenntnis im Rahmen einer anwaltlichen Abmahnung ohne Vollmachtsnachweis; Statthaftigkeit der sofortigen Beschwerde gegen einen Kostenwiderspruch; Widerspruch gegen die Auferlegung der Kosten des Rechtsstreits bei wettbewerbsrechtlichen ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJWE-WettbR 2000, 125
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Oldenburg, 12.11.1997 - 2 U 202/97

    Anspruch auf Schadensersatz bei einem Ausrutschen auf einer nassen Tanzfläche;

    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.06.1999 - 2 W 24/99
    Um in den Genuß der Ausnahmeregelung des § 93 ZPO zu gelangen, ist nach allgemeiner Meinung der Verletzer im Verfügungsverfahren gehalten, seinen Widerspruch auf die Kostenentscheidung zu beschränken (Senat, OLGR 1998, S. 6 m.w.N.).
  • OLG Nürnberg, 04.01.1991 - 3 W 3523/90

    Wettbewerbsrechtliche Abmahnung: Vollmacht überprüfen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.06.1999 - 2 W 24/99
    Dies gilt selbst dann, wenn man mit der ganz überwiegenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur eine anwaltliche Abmahnung auch ohne Vollmachtsnachweis als wirksam ansieht (OLG Köln WRP 1985, 360 f.; OLG Karlsruhe, NJW-RR 1990, 1323 f.; Teplitzky, a.a.O., Kap. 41 Rn. 5; Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht, 20. A., Einl. UWG Rn. 534; a.A.: OLG Nürnberg WRP 1991, 522 f. = GRUR 1991, 387).
  • OLG Stuttgart, 09.02.1996 - 2 W 57/95
    Auszug aus OLG Stuttgart, 11.06.1999 - 2 W 24/99
    Für dieses Ergebnis spricht auch der Sinn und Zweck des § 93 ZPO , nämlich den Gläubiger davon abzuhalten, ohne Not das Gericht anzurufen und dadurch gleichzeitig dem Schuldner die mit einer solch unnötigen Inanspruchnahme des Gerichts verbundenen Kosten zu ersparen (Senat WRP 1996, 477, 478).
  • BGH, 19.05.2010 - I ZR 140/08

    Vollmachtsnachweis

    In Fällen, in denen der Schuldner Zweifel an der Vertretungsmacht des Vertreters hat, kann der Schuldner die Unterwerfungserklärung von der Vorlage einer Vollmachtsurkunde abhängig machen (vgl. OLG Stuttgart NJWE-WettbR 2000, 125; Ahrens/Deutsch aaO Kap. 1 Rdn. 109; Fezer/Büscher aaO § 12 Rdn. 11; Bornkamm in Köhler/Bornkamm aaO § 12 Rdn. 1.28; Teplitzky aaO Kap. 41 Rdn. 6a; Heinz/Stillner, WRP 1993, 379, 381).
  • OLG Karlsruhe, 11.01.2013 - 6 W 82/12

    Kosten des einstweiligen Verfügungsverfahrens bei Erlass einer Beschlussverfügung

    Indem er lediglich gegen die Kostenentscheidung der Beschlussverfügung Widerspruch eingelegt hat, hat er seine Verurteilung in der Hauptsache anerkannt (KG AfP 1999, 173; OLG Stuttgart NJWE-WettbR 2000, 125).
  • KG, 01.03.2012 - 10 W 121/11
    Der Schuldner, der auf die anwaltliche Abmahnung erklärt, er sei zur Abgabe der verlangten strafbewehrten Unterlassungserklärung bereit, wenn ihm der abmahnende Rechtsanwalt eine Vollmacht vorlege, hat durch sein Verhalten keinen Anlass zur Stellung des Verfügungsantrages gegeben, sofern es dem Antragsteller zumutbar war, diesem Verlangen vor Einleitung des Verfügungsverfahrens zu entsprechen (vgl. auch OLG Stuttgart NJWE-WettbR 2000, 125).
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